Weltexpress
Nachrichten aus aller Welt
28. December 11 , 17:25
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Jesus sagte „nicht ich habe das Wunder vollbracht und Dich geheilt, sondern Dein Glaube“. Somit sagte er, nicht ein Fremder kann heilen, sondern nur die eigene Person. Aber, vor allem eine göttlich-anerkannte Person kann einen starken überzeugenden Einfluß ausstrahlen, so daß dieser den Glauben beeinflusst, aus dem heraus sich ein Kranker selbst heilen kann - solange diese Überzeugung in sein Weltbild passt und von ihm akzeptiert werden kann. Dies Weltbild wird in der Kindheit von den Göttern des Kindes, den Eltern, geprägt, die auch einen krankmachenden Einfluß ausüben können.
Ein ärztlicher Kollege schilderte, wie er an mehreren
Punkten seines Lebens durch selbstbestimmte Entschlüsse, durch eigene
Ideen und überraschende Erfahrungen aus leichteren Erkrankungen und
Störungen dauerhaft herausgekommen ist. An seinem und einigen anderen
höchst individuellen, aber alltäglichen Geschichten soll einführend die
heilende Kraft der Selbstbestimmung, der überraschenden Erfahrungen, des
gewonnene Selbstvertrauens und des neuen Glaubens in den
Krankheitsverstrickungen erzählt, veranschaulicht und diskutiert werden.
Diese autonome Selbstbestimmung kann aus der krankmachenden, meist
frühkindlich verinnerlichten und eingeprägten Fremdbestimmungen, dem oft
unbewussten Widerstand und den Selbstzweifeln heraus führen, entgegen dem
Satz „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“.
Halsentzündungen
Seit der frühen Kindheit litt er unter Halsentzündungen, die zu vielen
Fehlzeiten in der Schule führten, wobei mit sieben Jahren die vereiterten
Mandeln entfernt wurden. Das hatte jedoch zu keiner Besserung geführt. Zur
Behandlung wurde er von seiner Mutter mit heißen Kartoffelpackungen am
Hals eingepackt. Ab der Pubertät entwickelte er einen bizarr anmutenden
Umgang mit seinen ständigen Halsentzündungen. Beginnende Halsentzündungen
konnte er am ehesten an beginnenden Kopfschmerzen und diese an
Erschütterungen des Kopfes, am schnellsten durch Kopfschütteln,
feststellen. Also schüttelte er ständig den Kopf, ein Tic. Später
interpretierte er dieses Verhalten als ständiges „Nein“-Sagen. Aus Angst
vor Halsentzündungen ging er regelmäßig wie von seiner Mutter dick
eingepackt mit einem Schal sogar zu Bett. Als junger Mann Anfang 20 kam
ihm diese Zeremonie zu blöd vor, und er bestimmte selbst, den dicken Schal
sogar tagsüber einfach wegzulassen. Fortan traten die Halsentzündung nicht
mehr auf, und er war sogar stolz darauf, im Winter mit freiem Hals herum
zu laufen. Erst später stellte er erstaunt fest, dass auch die ihn in der
Kindheit und Jugend begleitenden Kopfschmerzen verschwunden waren.
Im gemeinsamen Gespräch deuteten wir seine Halsentzündungen und
Kopfschmerzen als unterdrückte Wut auf seine Mutter, die sich als
autoaggressive Symptomatik darstellte. Er war in einem widersprüchlichen
Ambivalenzkonflikt verfangen. Zum einen suchte er die Nähe und Wärme der
Mutter, die sich nur bei Halsentzündungen ihm fürsorglich zuwandte,
insofern zur Krankheit verführte, ansonsten ihn oft fertig machte und
entwertete. Zum anderen schwoll ihm deswegen sozusagen der Hals. Wenn
später Kopfschmerzen auftraten, waren diese sofort weg, wenn er seine Wut
heraus ließ. Die unterdrückte Wut bereitete ihm Kopfschmerzen. Wie viele
Migräne- und Kopfschmerzenkranke gibt es! Sich selbstständiger zu machen
und aus dem Dunstkreis der Mutter herauszukommen, ließen die
Selbstbestimmung und Krankheitsbefreiung zu. Eitrige Halsentzündungen
werden heute häufig mit Penicillin behandelt, dadurch Resistenzen
gezüchtet und in keiner Weise auf den hoch ambivalenten, unauflöslichen
Widerspruch von Geborgenheitssuche und provozierten Aggressionen als
Grundkonflikt eingegangen.
Bluterkrankung
Nachdem diese Störungen überwunden waren, trat bald darauf eine neue
rätselhafte Bluterkrankung auf. Er war immer leicht gelb, eine Gelbsucht,
infolge einer Erhöhung des Blutabbaustoffes Bilirubin. Untersuchungen
ergaben, die roten Blutkörperchen waren kleiner und platzten schneller als
normal. Sollte das noch schlimmer werden, stand die Entfernung der Milz
zur Diskussion. Sein Doktorvater schlug ihm das sogar vor. Er flüchtete
frühzeitig in die Geborgenheit einer eigenen Familie. Die Bluterkrankung
war langsam geheilt und trat nie mehr auf. Offenbar gingen das
Selbstständigwerden und die Ungeborgenheit ihm selbstzerstörerisch bis ins
Mark und Blut.
Handschweiß und Ängste
Der dritte Punkt waren seine ewigen schweißnassen Hände. Vor allem bei
Autoritäten und neuen ihn interessierenden Frauen tropften diese
unaufhörlich. Er rieb sie sich verschämt ab. Ende 20 konnte er sich im
Angesicht der schweißnassen Hände seiner Patienten und seiner eigenen
seine vielen Ängste eingestehen. Er sah es als Witz an, er hatte Angst vor
den Patienten und diese vor ihm, und die ärztliche Rolle ließ ein
gemeinsames befreiendes Gespräch nicht zu. Aber zu seiner Überraschung
waren beim Eingeständnis und der Akzeptanz seiner Ängste die feuchten
Hände plötzlich verschwunden. Allein die Akzeptanz der Ängste reichte
offenbar aus. Später dachte er sich, hätte man ihn ein paar Jahre vorher
auf seine Ängste angesprochen, hätte er den Anderen noch ausgelacht. So
weit war er damals von seiner Innenwahrnehmung entfernt.
Fußschmerzen
Ein späterer 100km-Läufer schilderte, in seiner Jugend habe er jahrelang
unter Schmerzen an der Fußsohle beim Gehen und Stehen gelitten. Vom
Orthopäden ließ er sich Korkeinlagen nach Maß anpassen, die nach einem
Jahr kaputt waren und wenig halfen. Er bekam Plastikeinlagen verpasst, die
auf seine Anweisung hin am Quer- und Längsgewölbe noch deutlich überhöht
angefertigt wurden, so daß es beim Gehen drückte. Seine Idee fand er so
gut, daß die Beschwerden nachließen, er die Einlagen weglassen konnte und
später 100km beschwerdefrei ohne die üblichen Laufschuheinlagen lief.
Während es ihm vorher schmerzhaft schwer fiel, auf eigenen Füßen durchs
Leben zu gehen, hatten diese eigene Idee beschwerdefrei gemacht.
Knieschmerzen und Hybris
Derselbe Läufer konnte anfangs trotz Interesses keine längeren Strecken
laufen. Das Außenknie fing nach ein paar Km an zu schmerzen, und das ganze
Bein verkrampfte. Trotzdem blieb er am Ball. Nach einem erneuten
Laufversuch und schmerzendem Knie stellte er beim Hüpfen auf der Stelle
plötzlich erstaunt fest, wenn er normal hüpfte, schmerzte das Knie, wenn
er auf dem Innenfuß über den großen Onkel hüpfte, schmerzte es nicht.
Diese Erfahrung übersetzte er auf das Laufen, lief fortan mehr über den
Innenfuß und konnte lange Strecken laufen. Bei seinem ersten Marathon
überholte er einen befreundeten, stärker eingeschätzten Läufer, für ihn
ein Vorbild, und dachte noch „welch ein Frevel!“. Bald darauf musste er
wegen Knieschmerzen gehen. Ähnlich erging es ihm bei den ersten
100km-Läufen, wo er abbrechen musste oder kurzfristig ging, und bei einem
24-Stundenlauf, wo Schmerzen nach vielen beschwerdefreien 100km-Läufen
schon sehr frühzeitig auftraten.
Jedes mal kam ihm das Angehen der längeren Strecke wie ein frevelhafter
Verstoß gegen innere Autoritäten vor, bis er sich gewöhnt hatte. Das Knie
und der Kniefall gelten symbolisch als Geste der Demut und Unterwerfung,
die Katholiken knien vor Gott, ein geflügeltes Wort ist der „Gang nach
Canossa“. Ein Auflehnen gegen Gott und die Götter gilt als Frevel,
griechisch Hybris.
Selbstbestimmung und Krebs
Im Artikel über den Krebs hatte ich auf die krebsheilende Wirkung des
Aufbruchs zu neuen Ufern, in einem Fall der Beginn von Ausdauersport, im
anderen Fall das Zulassen von Wut, die Selbstakzeptanz und die vermehrte
geistige Präsenz und Innenwahrnehmung, hingewiesen.
Virtuelle und reale Welt
Der Mensch sieht die Welt, wozu auch er selbst gehört, mit seinen
Erfahrungen, die eingeprägt in die Nervenzellen und das Netzwerk seinen
Charakter bilden. Stammen diese aus einem frühen, nicht erinnerungsfähigen
Alter, sind sie für ihn nicht bewusstseinsfähig und nicht fassbar, prägen
aber trotzdem seine Wahrnehmung, in diesem Fall die unbewusste
Wahrnehmung. Inwieweit die Erfahrungen als Erwartungen und Annahmen den
Zukunftsentwurf prägen, zeigt, gute Erfahrungen machen Hoffnung, schlechte
weniger Hoffnung, obwohl die späteren Umstände ganz anders sein können,
sich besser keine Hoffnung zu machen oder trotz schlechter Erfahrungen
Hoffnung haben zu können. Insofern lebt der Mensch aufgrund seiner
Erfahrungen sozusagen in einer virtuellen Welt. Man könnte auch sagen
„Traumwelt“. Ein Mensch, der verzweifelt, hoffnungslos und ausweglos ist,
etwa ein Depressiver, muß in seinem Leben schlechte Erfahrungen gemacht
haben. Da der Mensch nach seiner Wahrnehmung, seinem Glauben handelt, hat
er die Neigung, die alte Realität in die neue Realität umzusetzen und die
virtuelle Welt wie in einem Kreislauf in der realen Welt wieder zu
erleben. Dann hat er mit seinen Annahmen recht gehabt. Die Welt ist böse.
Negativ eingestellte Menschen schaffen sich tendenziell ihre negative, und
positive ihre positive Welt.
In diesem Kreislauf der virtuellen Welt und der Umsetzung in die reale
Welt, die nun wiederum mit virtuellen Bildern gesehen wird, kann ein
göttliches Wort hilfreich sein, einen anderen, neuen Glauben und eine neue
Wahrnehmung zu schaffen und aus den Verstrickungen dieses Kreislaufes
heraus zu führen – deswegen der Run zu göttlichen Instanzen oder zum
Halbgott in Weiß.
Überraschung
Eine andere Möglichkeit, aus dem möglichen Teufelskreislauf heraus zu
kommen, ist die Chance, von Überraschungen, Verwunderung – es ist ein
Wunder – oder Erstaunen zu profitieren, dadurch den eigenen Horizont zu
erweitern. Das Weltbild muß jedoch einigermaßen offen für neue Erfahrungen
sein, Unsicherheiten und Unabwägbarkeiten zugelassen werden können. Bei
einem fixierten, geschlossenen Weltbild heißt es „kann nicht sein!“.
Überraschungen sind außerdem nicht plan- oder programmierbar, ereignen
sich mehr zufällig. Im Gegensatz dazu, erfordert ein schwerer
Leidenszustand jedoch Sicherheit in der Besserung und Programme der
Heilung, wobei sich das geschlossene Weltbild fortsetzt.
Erziehung zur Fremdbestimmung und Autoaggression
In unserer westlichen Kultur werden wir oft nicht auf eine
Innenwahrnehmung, wie etwas für uns ist und wie wir dazu stehen, uns
selbst ernst zu nehmen und zu achten, hin erzogen, sondern auf Ziele,
Ergebnisse und Fakten. Deswegen sind vor allem in der Medizin die
Naturwissenschaften favorisiert. Diese Erziehung ist folglich eine
Fremdbestimmung weitab von der eigenen Person, gegenüber der der Mensch
zwischen sich selbst und der Umwelt in eine innere Zerreißprobe gelangt,
die krank machen kann bzw. die Krankheitsanfälligkeit fördert. Der Präge-
und Erziehungsprozeß wird immer maßgeblich vom Umfeld mitbestimmt. Das ist
menschliches Schicksal. Der Unterschied ist nur, ob auf die eigenen
kindlichen Bedürfnisse eingegangen, diese geachtet werden, wodurch der
Mensch Selbstachtung, Selbstachtsamkeit und Selbstbewußtsein erwirbt und
danach handeln kann - oder nicht.
Die Prägung, in der wir selbst im Umfeld eine so geringe Rolle spielen,
auf uns so wenig eingegangen wird und wir gegen die eigenen Person
fremdbestimmt sind, erzeugt Aggressionen auf das Umfeld. Aber da wir als
Kleinkinder noch nicht wissen, was wir glauben sollen, das Umfeld wie ein
Gott für das Kind oft fest überzeugt ist, übernehmen wir den Glauben des
Umfeldes, sind mit diesem identifiziert. Die wichtigste Person des
Umfeldes ist meist die Mutter. Das Umfeld ist also in uns, und die
ursprünglichen Aggressionen auf das Umfeld richten sich gegen die eigene
Person, die Autoaggression. Vor allem in der nichterinnerbaren Frühphase
des kindlichen Lebens sind diese Aggressionen in der eigenen Wahrnehmung
nicht fassbar und deswegen gegen das eigene Selbst unkontrollierbar
gerichtet.
Trotz, Opposition, Sabotage und Gegenbeweise
Zur Erhaltung des eigenen Selbst ist es menschliches Schicksal, gegen die
Fremdbestimmung sich in irgendeiner Form zu wehren. Das Ziel ist, wieder
Herr im eigenen Haus zu werden. Der Mensch wird dazu geradezu heraus
gefordert. Das kann bei greifbar wahrgenommener Fremdbestimmung wie
Bevormundungen als bewusste Opposition, beim Kind und Kind im Erwachsenen
als Trotz, Sabotage oder als Fixierung auf Gegenbeweise ablaufen.
Gegenbeweise heißt, zu beweisen, daß die eigenen Person oder eine
Bewertung nicht so ist, wie immer gesagt wurde. Auf der tieferen, nicht
erinnerbaren Ebene laufen diese Prozesse trotzdem in nicht mit der
bewussten Wahrnehmung erfassbarer Form ab. Die weitere Tragik ist, daß
aufgrund der Identifizierungen die Fremdbestimmungen, Normen und die
dahinter steckenden Ängste sozusagen mitlaufen, der Mensch also gegen sich
selbst antrotzt und dadurch in eine verstärkte innere Zerrissenheit gerät.
Weiterlaufende Prozesse während einer medizinischen Behandlung
Die unter diesen Prägebedingungen leicht entstehenden Erkrankungen
erfordern medizinische Behandlungen. Aber die inneren Prozesse laufen
während dieser weiterhin ab. Auch die Medizin kann entsprechend der
früheren Erfahrungen der Kranke als Fremdbestimmung auffassen und muß sich
dann dagegen wehren, wodurch er wiederum in eine vermehrte innere
krankmachende Zerreißprobe gerät. Dann kann die beste Behandlung
kontraproduktiv sein. Der Kranke muß in seine Überzeugung, seinen Glauben
aufnehmen, Vertrauen entwickeln, daß diese Behandlung für ihn gut ist, er
sie deswegen selbstbestimmt will.
Der Gewinn des Vertrauens erfolgt durch eigene Erfahrungen, die
Erfahrungen und Erzählungen anderer und durch eine gigantische Werbung der
Medizinindustrie. Inwieweit das alte Misstrauen, die Ängste und die Abwehr
gegen die Fremdbestimmung weiter wirken, zeigt die Tatsache, daß meist
nach Lesen des Beipackzettels die Angst vor den möglichen Nebenwirkungen
dazu führt, daß etwa die Hälfte der Arzneien weggeworfen werden. Aber auch
das freut die Pharmaindustrie. Würde nur die eingenommene Hälfte verkauft,
würde ein wichtiger Wirtschaftszweig zusammen brechen.
Das Vertrauen und der Glaube in die Behandlung und die Selbstbestimmung
können auch bewirken, daß Behandlungen außerhalb der Schulmedizin, die
nach naturwissenschaftlichen Kriterien nicht wirken können, wie etwa die
Homöopathie, trotzdem wirksam sind. Wahrscheinlich wirkt, daß entgegen der
5min-Medizin auf die Bedürfnisse und Sorgen des Kranken mehr eingegangen,
dieser angehört wird und sich ernst genommen fühlt, genau das, was ihm in
seiner Kindheit gefehlt hat und wodurch er eine neue korrigierende
Erfahrung macht. Aber auch in so paradoxen und bizarren Abläufen kann die
Behandlung wirksam sein, wenn der Arzt in einem nicht fassbaren,
rätselhaften Krankheitsgeschehen eine exakte, eindeutige und unanfechtbare
Diagnose stellt und einen klaren, erfolgsversprechenden Behandlungsplan
aufstellt. Dann weiß der Kranke, wo er dran ist, ist beruhigt, entspannt
sich und der Selbstheilungsprozess kann seinen Verlauf nehmen. Allerdings,
der nächste Patient fasst dann Vertrauen, wenn ihm der Arzt deutlich sagt,
daß er nicht weiß, wo er dran ist und wie es weiter geht. In den Augen
dieses Patienten ist dieser Arzt wenigstens ehrlich, und er kann in ihn
Vertrauen haben.
Bei den obigen Fallbeispielen handelt es sich um leichtere Erkrankungen
oder Behinderungen, die vom Erkrankten selbst durch eigene Entschlüsse,
Selbstbestimmungen, eigene Ideen und überraschende Erfahrungen überwunden
werden konnten. Entgegen den verinnerlichten Fremdbestimmungen gelang es,
wieder die Herrschaft im eigenen Haus zu erlangen. Bei den Fußeinlagen mag
sogar gewirkt haben, daß der Kranke den Gegenbeweis zur Schulmedizin
antrat und entgegen deren Empfehlungen kein braver Patient war. Bei
schweren Erkrankungen ist der Kranke mehr auf eine korrigierende
Außenwelt, oft ein medizinisches, göttliches Behandlungssystem angewiesen.
Er öffnet Tür und Tor den Verführungen der Medizinindustrie. Aber auch
dort wirken diese Faktoren, wie beschrieben, zugunsten oder zu ungunsten
des Heilungsverlaufes mit.